• Material: ist eine dünne, 300 my (0,30 mm), milchige, transparente, flexible, PE Kunststofffolie,

• bei richtiger Handhabung wieder­verwendbar.

• Die Schablonen sind nicht selbstklebend und mit verschiedenen Farbsystemen und Pasten verwendbar.

• Hergestellt in Deutschland.

• Die Schablonen sind für Farben, die Weichmacher, enthalten, nicht geeignet.

• Man kann die Schablonen dann nur einmal verwenden, da sich der Kunststoff verformt.

• Mit Farbsprays, Schwämmen und Farbe lassen sich ganz einfach Texte, Zahlen oder Motive auf Transport­behältern,  

• Türen, Wänden oder auf Böden aufbringen

• Die Schablonenmalerei eignet sich hervorragend zum Markieren und Nummerieren von Gegenständen wie z, B. Maschinen, Metall, Karton, Holz, Kunststoff, für Scrapbooking Projekte, Menükarten, 3-D Karten, Fotoalben, Textilien, Pappe, Blumentöpfen, Möbeln, Leinwänden, Spiegel, Glas,

- Für die Schablonenmalerei wird die Tupftechnik angewendet. Wenn die Technik richtig angewandt wird, gibt es tropffreie und saubere Ergebnisse. Beim Schablonieren wird die Schablone nicht ausgemalt, sondern eher aufgetupft. Je gröber der Untergrund, desto schwieriger das Tupfen. Die Farben werden unverdünnt verwendet. Ist die Farbe zu dünnflüssig, könnte sie hinter die Schablone laufen und die Ränder werden unsauber. Das kann besonders auf Raufasertapete oder unebenen Untergründen, passieren